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Wie Brennstoffzellen die Nachhaltigkeit von Lithiumbatterien verbessern
Die steigenden atmosphärischen Temperaturen haben die Biodiversität bedroht, zu steigendem Meeresspiegel geführt und das Wetter so dramatisch verändert, dass drastische Veränderungen im Klima an jedem beliebigen Tag festgestellt werden können. Umweltwissenschaftler und Ingenieure arbeiten daran, die Energieeffizienz, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu verbessern, und erneuerbare Energien sind zu einem zentralen Bestandteil nachhaltiger Entwicklung geworden.
Die aktuelle Forschung zu Lithium-Ionen-Batterien und Wasserstoffbrennstoffzellen hat immer mehr Interesse von Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit geweckt. Bis 2025 wird erwartet, dass der globale Markt für Lithium-Ionen-Batterien auf 100 Milliarden US-Dollar anwächst; gleichzeitig wird auch erwartet, dass der globale Markt für Wasserstoffbrennstoffzellen 10 Milliarden US-Dollar übersteigt.
Die Forschung zu vielversprechenden Dekarbonisierungslösungen konzentriert sich darauf, Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien und Wasserstoffbrennstoffzellen zur Dekarbonisierung der Automobilindustrie anzugehen.
Mit der wachsenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen boomt die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien. Gleichzeitig werden Wasserstoffbrennstoffzellen häufig als Energiequelle für die Energiespeicherung im Transportwesen, in Gebäuden und in Netzinfrastrukturen eingesetzt.
Der Betrieb eines Elektrofahrzeugs ist nachhaltiger als der eines Verbrennungsmotors, jedoch enthalten Lithium-Ionen-Batterien Kathodenmaterialien wie Lithium, Kobalt, Graphit und Nickel, die durch Extraktions- und Herstellungsprozesse gehen, die Treibhausgase erzeugen. Sie sind so konzipiert, dass sie mehr Energie in kleineren Geräten speichern, was auch das Risiko eines Brandes im Falle von Druck oder Bruch erhöht.
Brennstoffzellen sind eine sicherere, emissionsfreie alternative Energiequelle. Net-Zero-Geräte erzeugen Strom durch chemische Reaktionen, wobei Wasserstoff als primäres Reagenz dient.
Diese beiden fortschrittlichen Technologien sind nicht gegenseitig ausschließend, da Brennstoffzellen das Potenzial haben, die Leistung von Lithium-Ionen-Batterien zu steigern. Im Fall von Elektrofahrzeugen können Wasserstoffbrennstoffzellen die Reichweite verbessern und Probleme beim Tanken lösen, während die Treibhausgasemissionen, die mit Lithium-Ionen-Batterien verbunden sind, reduziert werden.
Neben der Verwendung von Wasserstoff zur Erzeugung und Speicherung von Elektrizität können Brennstoffzellen die Antriebsstränge von Lithium-Ionen-Batterien auf folgende Weise verbessern:
Lithium-Ionen-Batterien und Wasserstoffbrennstoffzellen sind von Natur aus nicht in der Lage, lange Distanzen unter schweren Lasten zu betreiben, was Beschleunigung und Bremsen zunehmend schwierig macht. Wasserstoffbrennstoffzellen-Elektrofahrzeuge haben auch das Problem einer instabilen Leistungsabgabe während der Beschleunigung. Da Wasserstoffbrennstoffzellen jedoch in der Lage sind, Elektrizität eigenständig zu erzeugen und zu speichern, gibt es viel Raum, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, um die Energie von Lithium-Batterien zu ergänzen.
In Zeiten des dramatischen Klimawandels war Nachhaltigkeit noch nie so wichtig – der Übergang zu netto-null Verkehr ist ein ideales Feld, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Die Entwicklung von Wasserstoffbrennstoffzellen könnte die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien erleichtern und somit die grüne Zukunft der Automobilenergie neu gestalten.
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