Das bekannteste der exogenen Erze ist Alluvialgold, das auch als Placer-Gold bezeichnet wird. Alluvialgold bezieht sich auf
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Wie passt man die Eisenerzaufbereitung an die lateritischen Lagerstätten der Philippinen an?
Die Eisenerzaufbereitung muss aufgrund der einzigartigen mineralogischen und geochemischen Zusammensetzung der auf den Philippinen vorkommenden lateritischen Ablagerungen sorgfältig angepasst werden. Lateritische Ablagerungen enthalten im Allgemeinen niedrigere Eisenkonzentrationen und höhere Anteile an Verunreinigungen wie Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Phosphor, Nickel und andere Elemente im Vergleich zu hochwertigen Hämatit- oder Magnetit-Erzen. Die Anpassung der Eisenerzaufbereitung an diese Lagerstätten beinhaltet drei Hauptaspekte:
Lateritische Eisenerzlagerstätten auf den Philippinen zeichnen sich typischerweise durch Folgendes aus:
Eine effektive Verarbeitung dieser Lagerstätten erfordert die Entwicklung von Verfahren zur Anreicherung des Eisengehalts bei gleichzeitiger Minimierung der Kosten für die Entfernung der Verunreinigungen.
Mehrere Verfahren können zur Anpassung der Eisenerzaufbereitung für philippinische Lateritlagerstätten verwendet werden:
Die Anreicherung entfernt Gangartmaterialien (z. B. Siliziumdioxid und Aluminiumoxid), um den Eisengehalt des Erzes zu verbessern.
Laterit-Erze enthalten typischerweise hydratisierte Minerale; daher kann das Trocknen und die Kalzinierung unter kontrollierten Bedingungen:
Aufgrund hoher Verunreinigungswerte muss der Hüttenprozess angepasst werden. Mögliche Ansätze umfassen:
Wenn die Nickelgehalte im lateritischen Eisenerz signifikant sind, können hydrometallurgische Verfahren wie die Auslaugung zur Rückgewinnung von Fe und Ni in Betracht gezogen werden. Säurische Auslaugungslösungen könnten Eisen und Nickel selektiv lösen, wobei die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens sorgfältig evaluiert werden muss.
Laterit-Erze stellen aufgrund von Verunreinigungen und feinkörnigen Abfällen typischerweise höhere Herausforderungen bei der Abfallwirtschaft dar. Wichtige Gesichtspunkte sind:
Angesichts der relativ niedrigen Eisengehalte lateritischer Lagerstätten müssen kosteneffiziente Technologien für die philippinische Verarbeitung priorisiert werden:
Einige Nickellaterit-Verarbeitungsanlagen auf den Philippinen, wie z. B. HPAL-Anlagen (Hochdruck-Säurelaugung) Die Verfahren sind auf die Nickelgewinnung zugeschnitten – was anwendbar auf die Eisenverarbeitung sein könnte, wenn der Nickelgehalt gering ist. Ähnlich könnten kleine integrierte Stahlwerke, die Rotationsofen-Technologie oder hybriden hydrometallurgische Anlagen einsetzen, sowohl die Eisenextraktion als auch die wirtschaftliche Machbarkeit erreichen.
Durch das Verständnis der spezifischen Zusammensetzung der philippinischen lateritischen Eisenerzlagerstätten, die Integration fortschrittlicher Aufbereitung, die Anpassung reduktiver Schmelztechnologien und die Bewältigung des Fremdstoffmanagements ist eine erfolgreiche Eisenextraktion unter Beibehaltung der ökologischen Nachhaltigkeit erreichbar.
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