Welche Flotationsmethoden verbessern refraktäre Zinkoxid-Erze?
Schaumschlämme werden häufig zur Aufbereitung von refraktären Zinkoxid-Erzen eingesetzt, aber die spezifischen Methoden können je nach Art des Erzes, den zugehörigen Gangmineralen und vorhandenen Verunreinigungen variieren. Refraktäre Zinkoxid-Erze sind aufgrund ihrer geringen Löslichkeit und oft komplexen Mineralogie schwierig zu verarbeiten. Hier sind die Hauptmethoden, die zur Aufbereitung von refraktären Zinkoxid-Erzen durch Schaumflotation verwendet werden:
1. Sulfidation Flotation
- In dieser Methode wird ein sulfidhaltiges Mittel (z. B. Natriumsulfid oder Ammoniumsulfid) hinzugefügt, um Zinkoxidmineralien (z. B. Smithsonit, Zinkit) in künstliches Zinksulfid an der Mineraloberfläche umzuwandeln.
- Sobald die Sulfidierung eintritt, können herkömmliche Sulfidkollektoren wie Xanthate (z.B. Kaliumamylxanthat) oder Dithiophosphate verwendet werden, um die künstlich sulfidierten Zinkmineralien aufzuschwimmen.
- Dieser Schritt überwunden die Herausforderung der schlechten natürlichen Floatierbarkeit von Zinkoxiden.
2. Direkte Flotation mit Fettsäuren oder chelatisierenden Sammlern
- Fettsäuren oder deren Derivate (z. B. Ölsäure) fungieren als Sammler, die selektiv an Zinkoxidmineralien binden.
- Dieser Ansatz kann effektiv sein, wenn eine gute Freisetzung von Zinkoxidmineralien erzielt wird und die Selektion gegen Gangue-Mineralien ausreichend ist.
3. Depressiva-unterstützte Flotation
- Spezifische Depressoren wie Wasserglas (Natriumsilikat), Tannine oder Polyacrylamide werden hinzugefügt, um Gangermineralien wie Silikate oder Carbonate zu unterdrücken und die Selektivität für Zinkoxidmineralien während der Flotation zu verbessern.
- Depressiva verhindern, dass unerwünschte Mineralien schwimmen, und verbessern so den Trennprozess.
4. Kombination von Sulfidation und Sammelflotation
- In einigen Fällen wird eine Kombination aus Sulfidierung und spezifischen Sammlern, wie fetten Säuren oder chelatbildenden Reagenzien wie Hydroxamat-Sammlern, verwendet.
- Dieser duale Ansatz kann die Rückgewinnungen und Gehalte optimieren, indem sowohl die Oberflächeneigenschaften (durch Sulfidierung) als auch die Selektivität (durch Sammler) verbessert werden.
5. Flotation mit modifizierten Reagenzien
- Spezialisierte Reagenzien wie Hydroxamate, aliphatische Amine oder phosphatbasierte Sammler können eingesetzt werden, um eine bessere Selektivität und höhere Rückgewinnung von Zinkoxidmineralien zu erreichen.
- Modifizierte Reagenzien können die Herausforderung bewältigen, die durch die feinkörnige Beschaffenheit einiger schwer verwertbarer Erze entsteht.
6. Entsalzen und Vorbehandlung
- Entschlämmen vor der Flotation ist oft notwendig, um feine Partikel zu entfernen, die die Flotationsleistung beeinträchtigen können, indem sie Reagenzien verbrauchen und Schauminstabilität erzeugen.
- Die Vorbehandlung passt den pH-Wert an und sorgt für eine ordnungsgemäße Wechselwirkung der Reagenzien mit Mineraloberflächen.
7. pH-Kontrolle
- Die Veränderung des pH-Werts zur Optimierung der Wechselwirkung zwischen Sammlern und der Mineraloberfläche ist entscheidend bei der Schaumflotation. Die Flotation von Zinkoxid funktioniert oft besser bei alkalischen pH-Werten (ungefähr 9–11).
Herausforderungen und Überlegungen:
- Mineralassoziationen:Zinkoxid-Erze sind oft mit Dolomit, Calcit, Quarz oder Tonmineralien assoziiert, was die Flotation aufgrund der ähnlichen Oberflächenchemie dieser Mineralien kompliziert.
- Reagenzienverbrauch:Refraktäre Erze können eine große Menge an Sulfidierungsagentien, Sammlern und pH-Modifizierern erfordern, was die Verarbeitungskosten erhöht.
- Feinmaschige Befreiung:Eine angemessene Mahlung ist entscheidend, um die Freisetzung zu verbessern, aber eine übermäßige Bildung von Feinstmaterial kann die Flotationseffizienz beeinträchtigen.
- Umwelt:Die Chemie, die an der Sulfidierung und Flotation beteiligt ist, kann umweltschädlichen Abfall erzeugen, der geeignete Minderungmaßnahmen erfordert.
Die Optimierung der Schaumflotation für refraktäre Zinkoxid-Erze erfordert häufig umfangreiche Tests in Labor- und Pilotstudien, um das Reagenzschema und die Flotationsbedingungen an die spezifischen Erzmolekularien anzupassen.
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