Wie man 8 g/t Restgold aus Abfällen durch Grobkornflotation freimacht?
Die Rückgewinnung von Restgold aus Abbauprozessen mittels Grobkornflotation (CPF) ist eine moderne, kostengünstige Methode zur Maximierung der Goldgewinnung, insbesondere wenn herkömmliche Verfahren ineffektiv sind. Nachfolgend finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Freisetzung von 8 g/t Restgold aus Abbauprozessen mittels CPF-Technologie:
1. Charakterisierung der Abbauprodukte
- Mineralogische Analyse: : Durchführung einer detaillierten mineralogischen und chemischen Analyse der Abbauprodukte, um die Form und Verteilung des Goldes (Feingold, sulfidisch gebunden oder gebunden) zu identifizieren.
- KorngrößenverteilungBestimmen Sie die Partikelgrößenverteilung, um festzustellen, ob Gold mit groben oder feinen Partikeln assoziiert ist.
- Liberationsanalyse: Bewerten Sie den Freisetzungsgrad von Gold bei verschiedenen Partikelgrößen.
- Gangartzusammensetzung: Verstehen Sie die mineralogische Zusammensetzung des Gangmaterials, um Herausforderungen während der Flotation vorherzusagen.
2. Vorbereitung des Abbaus für CPF
- Nachmahlen (falls erforderlich): Wenn Gold in Gangpartikeln eingeschlossen ist, kann ein teilweises Nachmahlen erforderlich sein, um eine ausreichende Freisetzung zu erreichen. Vermeiden Sie jedoch ein übermäßiges Mahlen, da CPF für grobe Partikel konzipiert ist.
- Aufbereitung der Schlammpaste: Passen Sie den pH-Wert, die Viskosität und die Reagenzkonzentrationen der Aufschlämmung an, um die Flotationsbedingungen zu optimieren.
3. Einrichtung der Grobkornflotation
- Auswahl der Flotationszellen: Verwenden Sie eine CPF-Technologie wie den Eriez HydroFloat oder ähnliche Systeme, die für Grobkörner (bis zu 850 µm) ausgelegt sind.
- Hydrodynamische Bedingungen: Stellen Sie im Flotationszellen eine niedrige Turbulenz sicher, um das Ablösen von groben Goldpartikeln zu verhindern.
- Luftverteilung: Halten Sie einen optimalen Luftstrom aufrecht, um stabile Blasen zu bilden, die Grobkörner tragen können.
4. Reagentoptimierung
- SammlerVerwenden Sie einen für Gold geeigneten Sammler, wie z. B. Xanthate, Dithiophosphate oder spezielle Goldsammler.
- Schaummittel:Ein leicht-bis-mittelstarkes Aufschäumungsmittel wie MIBC (Methylisobutylcarbinol) oder Polyglykol-basierte Aufschäumer können helfen, Blasen zu stabilisieren, ohne übermäßige Schäumung zu erzeugen.
- Dispergiermittel/Modifikatoren: Verwenden Sie Dispergiermittel, um zu verhindern, dass Schleime die groben Goldpartikel überziehen, und Depressivitäten, um Gangmineralien zu unterdrücken.
5. Optimierung der Betriebsparameter
- Futterteilchengröße: CPF funktioniert am besten für Partikel im Bereich von 150–850 µm. Passen Sie die Fütterungsgröße innerhalb dieses Bereichs für maximale Rückgewinnung an.
- Pulpdichte: Erhalten Sie eine Schlammpaste-Dichte von etwa 30–40 % Feststoffen, um die Flotationsleistung und die Transportfähigkeit auszubalancieren.
- VerweilzeitSicherstellen Sie eine ausreichende Verweilzeit im Flotationszellen, um die Anlagerung grober Partikel an die Blasen zu ermöglichen.
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BlasengrößeGrößere Blasen (100–300 µm) verwenden, um die Anhaftung grober Partikel zu verbessern.
6. Durchführung von Pilotversuchen
- Führen Sie Pilotversuche mit CPF auf dem Abbauprodukt durch, um die Parameter zu verfeinern und die Rückgewinnungsrate zu bewerten.
- Bewerten Sie die Massenabnahme und die Konzentration der gewonnenen Goldmenge, um die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu bestimmen.
7. Behandlung des Konzentrats
- Weiterverarbeitung:
Je nach Konzentration des Konzentrats, folgen Sie mit Cyanidierung, Schwermetalltrennung oder anderen nachgelagerten Prozessen, um das Gold zu extrahieren.
- RückstandsmanagementStellen Sie eine verantwortungsvolle Bewirtschaftung jeglicher neu erzeugter Abbauprodukte im Rahmen von CPF sicher.
8. Überwachung und Optimierung
- Regelmäßige Stichprobenziehung
Die Goldgehalte im Speisegut, Konzentrat und Abbauprodukt kontinuierlich überwachen, um eine optimale Rückgewinnung sicherzustellen.
- ProzesskontrolleVerwenden Sie fortschrittliche Prozessleitsysteme, um die Flotationsparameter dynamisch an variable Eigenschaften des Einzugsmaterials anzupassen.
Hauptvorteile der CPF für Goldabraumhalden
- KosteneffizienzReduziert die Mahlenergie im Vergleich zur Feinpartikel-Flotation.
- Hoher Ertrag: Erfängt gröbere Goldpartikel, die oft von herkömmlichen Methoden übersehen werden.
- UmweltvorteileReduziert Abfälle und verbessert die Rückstandsmanagement.
Durch die Implementierung dieses Verfahrens können Sie effektiv die 8 g/t Restgold aus den Abfällen durch Grobpartikel-Flotation erschließen.
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